Schülerstimmen der Klassen 6b/c

„Nachdem wir eine Stunde mit dem Bus nach Haltern gefahren sind, sind wir in ein römisches Museum gegangen. Dort haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe machte eine Führung über Feldherren mit, die anderen über damalige Legionäre. Ich war in der Legionärsgruppe.
Wir haben viel über die Legionäre gelernt, wie sie gelebt, sprich gegessen und gewohnt haben. Eine Legion bestand aus 5000 Legionären, die wiederum lebten damals in Zelten. Darin waren sie immer zu acht. Sie hatten ca. 50 kg an Ballast zu tragen, das war: Essen, ein Schild, Waffen, die Rüstung und noch viel mehr. Sie bekamen zwar Lohn, aber den nicht ausgezahlt. Erst nachdem sie 25 Jahre gedient hatten.
Am Ende durfte einer die Last der Römer auch mal auf seine Schulter nehmen. Wir durften auch Körner zu Mehl mahlen.“

„Die Busfahrt ist wirklich sehr lustig gewesen, da alle unsere Freunde dort waren. Wir durften Musik hören und dies machte die Fahrt noch besser. Die Busfahrten haben ungefähr eine Stunde gedauert. Es wurde trotzdem nicht langweilig. Als wir am Museum angekommen sind, gab es eine große Wiese. Dort haben wir viele Bilder gemacht. Dann durften wir ins Museum und mussten unsere Taschen einschließen. Dann haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Ich war mit ein paar anderen Leuten in der Gruppe „Feldherr“. Wir hatten 9 Stationen, bei denen immer ein Würfel mit einem Bild passte. Das hat Spaß gemacht, doch die Führung war eher langweilig. Wir haben leider nicht alles gesehen und das fanden wir alle sehr schade. Nach der Führung konnten wir aber eine lateinische Münze mit dem Zeichen VAR stanzen. Danach haben wir unsere Taschen abgeholt und uns Sachen gekauft. Ich habe mir ein Eis geholt. ☺ Dann waren wir wieder auf der Wiese und haben noch Bilder gemacht.“

„Ich fand es gut, dass wir viel über die Römer gelernt haben. Doch am besten war die Busfahrt. Es war toll, dass wir die Handys benutzen durften. Im Museum waren 15.000 Playmobil-Figuren, die aussahen wie Soldaten. Wir haben einen tollen Film geschaut, es war spannend. Es gab auch eine Cafeteria, doch dort gab es nur eine kleine Auswahl. Blöd war aber, dass wir nicht frei herumlaufen durften. Ich hätte mir gerne noch mehr angeguckt.“

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